Selbstfürsorge in helfenden Berufen.

Wenn Menschen in helfenden Berufen für sich selbst sorgen, reflektieren und den Mut haben Neues auszuprobieren, dann kann der Arbeitsalltag leichter werden.

In diesem Video finden Sie drei Methoden, die einfach umsetzbar und zum Teil in den Alltag integrierbar sind. Viel Freude beim Anschauen und Ausprobieren.

Selbstfürsorge ist auch in der Trauerbegleitung ein wichtiges Thema.

Sowohl für die begleitete, als auch die begleitende Person ist die Selbstfürsorge wichtig. Wenn die Begleitung zu wenig für sich sorgt, wird sie über die Zeit nicht mehr glücklich mit der Aufgabe sein. Ausgelaugt, ausgebrannt, müde und frustriert musste ich leider schon einige Kolleginnen und Kollegen erleben. Und doch sind es die kleinen Momente, die davor schützen können. . Mehr dazu ist im Film zu finden.

Damit ich nicht nur für andere, sondern auch für mich brenne

Und wenn die begleitende Person für sich sorgt, besonders dann wenn es stressig ist, dann kann sie auch für den Menschen hilfreich sein, der die Hilfe sucht und braucht. Aufopferung ist, wie wir alle wissen, nicht der Weg. Und doch passiert es leider noch viel zu häufig. Darum plädiere ich immer wieder dafür, herauszufinden was gerade jetzt und gerade für mich wertvoll, heilsam, wohltuend und stärkend ist.

Wo bekomme ich Hilfe, wenn der Film zu wenig ist

Auf diesem Weg begleite ich auch Menschen, die anderen helfen, die da sind, dann wenn es schwer ist. Damit sie das auch noch lange können.

Wenn Sie mehr davon wollen, scheuen Sie sich nicht, mich zu kontaktieren. Ob per Telefon: +43 6767 611 33 99, per Mail: a.bechter-boss@lebenskreise.at oder über das Kontaktformular.

Von der Einzelbegleitung bis hin zu Vorträgen, Seminaren und Schulungen biete ich unterschiedliche Settings an. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen.

 

29/05/2020
Astrid Bechter-Boss
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