"Hilf mir es selbst zu tun."
Maria Montessori
Das ist mein Motto, wenn ich Dir Unterstützung anbiete.
Den Weg kannst du nur selber gehen. Manchmal ist es hilfreich jemanden
wie einen Bergführer an der Seite zu haben.

Was meine Kundinnen und Klienten dazu sagen, findest du hier.
Monatspaket
"Auf dem Weg zu mir selbst"
Einen Monat dafür nutzen, Dich in der veränderten Lebenssituation wieder zu spüren, statt zu funktionieren. Dich wieder neue kennen zu lernen. Und Dein verändertes Ich wieder neu kennenlernen - eben auf den Weg zu Dir selber gehen.
In 4 Einzelgesprächen stehst du mit deinen aktuellen Themen, Sorgen, Belastungen und auch Freuden, im Mittelpunkt.
Jede Woche bekommst du ein Thema, an dem du zusätzlich arbeiten kannst. Diese Themen habe ich aus meiner langjährigen Erfahrung in der Beratung und Begleitung von trauernden Menschen gewählt.
Du bist neugierig geworden?
Einzelbegleitung
In unterschiedlichen Stundenpaketen biete ich Dir eine Einzelbegleitung an. Wir sind in dieser Zeit ein Stück miteinander auf Deinem Weg unterwegs.
Ziel ist immer, dass Du Erleichterung in deiner momentanen Lebenssituation erfahren kannst.
Im Quartalspaket (12 Stunden), dem Halbjahrespaket (30 Stunden) und im Jahrespaket (50 Stunden) hast du eine Rundumbetreuung inkludiert. Du kannst mir auch zwischen den Terminen per WhatsApp oder anderen Kanälen schreiben, wenn Du eine schnelle Idee brauchst oder wenn Du eine Aufgabe erledigt hast oder wenn Du mir kurz etwas erzählen willst.
Um herauszufinden, welches Paket das Passende für Dich ist und um alle Fragen zu klären, ist es wichtig, dass wir uns zuerst kennenlernen. Das machen wir in einem Erstgespräch. In diesem Gespräch finden wir heraus, ob Du eine Begleitung bei mir machen willst, ob das auch für mich passt und welche Möglichkeiten ich Dir auf Grund deiner Situation anbieten kann.
Du bist einerseits gespannt, wie das sein wird und andererseits unsicher ob das für Dich gut ist? Ja, dann
Kundenstimmen
Manchmal kann es helfen, von anderen zu hören oder zu lesen, wie es ihnen mit etwas ging. Hier sind einige Kundenstimmen zu finden.

>> Du bist nicht nur der Hammer, sondern ein ganzer Werkzeugkasten. <<
Reflexion von Marina – 19.05.2021
Ich habe bisher in meinem Leben immer jede Situation irgendwie gemeistert. Meistens auf eigene Faust, manchmal mit ein bisschen mentaler Unterstützung von Freundinnen oder meiner Familie.
Als letztes Jahr dann aber so viele prägende Ereignisse und Erlebnisse auf einander getroffen sind, habe ich ziemlich schnell gemerkt, dass die altbekannte Vorgehensweise dieses Mal wohl nicht reichen wird.
Ich schrieb Katrin Biber von Seelensport. Ich habe ihr meine Geschichte erzählt. Sie hat mir unverzüglich geantwortet und empfohlen, ihre Methode erst im späteren Verlauf des Trauerprozesses anzuwenden und für den akuten Schmerz-/Verlust-/Trauerprozess eine eine Trauerbegleitung zu machen.
Sie stellte den Kontakt zu Astrid Bechter-Boss her.
Ein Segen – Ich habe Katrin bereits gedankt, dass sie mich an Astrid verwiesen hat. Etwas Besseres hätte mir in meiner Situation nicht passieren können.
So habe ich also Astrid angeschrieben und auch von ihr habe ich binnen weniger Augenblicke eine Antwort und eine Einladung zu einem Klarheitsgespräch bekommen.
Auf Anhieb waren wir uns sympathisch und ich fühlte mich sofort in einem „sicheren Raum“. Gemeinsam beschlossen wir eine Begleitung über 2 Monate. Für den 1 Monat machten wir 2 Treffen pro Woche aus und anschließend sollte es einmal die Woche sein.
Schlussendlich war ich nun aber von Mitte Januar bis Mitte Mai bei Astrid in Begleitung, da wir individuell geschaut haben, wann die Gespräche am sinnvollsten sind und wir daher auch manchmal größere Pausen zwischen unseren Zoom-Meetings ließen. Darüber bin ich wirklich wahnsinnig froh und für mich hat es die ganze Begleitung noch viel stimmiger, heilsamer und wertvoller gemacht, da ich ein Mensch bin, der oft VIIIIIIEEEEL Zeit braucht um sich einigen Dingen klar zu werden. Und diese Zeit habe ich bekommen. Somit konnte ich auch mich selbst noch einmal viel besser kennenlernen und konnte noch gezielter auf meine Bedürfnisse in der Trauer eingehen.
Die meisten Gespräche waren sehr fordernd und aufwühlend für mich und während der Gespräche habe ich mich teilweise sehr schwer getan mich darauf einzulassen, da die Trauer bzw. der Kloß im Hals mich oft daran hinderten. Doch Astrid bestärkte mich immer darin die Trauer zuzulassen und so durften auch einfach einmal Tränen fließen. Irgendwie hat sie es dann aber trotzdem immer wieder geschafft mich aus dem „Sumpf“ herauszuziehen, so dass wir „vernünftig“ arbeiten konnten. Deutlich leichter tat ich mich mit den „Hausaufgaben“ die sie mir gestellt hatte, obwohl diese auch sehr fordernd waren. Doch alles in allem, seien es die Gespräche oder auch die Hausaufgaben, war so aufgebaut, dass es währenddessen zwar oft schwer und anstrengend war, doch ich mich im Nachhinein immer befreit und erleichtert fühlte. Eine richtig tiefe „Schwere“ blieb nie zurück. Nachdem ich einmal die Hausaufgabe bekam meine persönliche Seelentröster-Liste zu erstellen, habe ich versucht täglich, aber vor allem auch nach unseren Sitzungen oder meiner eigenen Arbeit mit den Aufgaben, die mir Astrid gestellt hatte, mindestens eines dieser Dinge, die mir und meiner Seele gut tun, zu machen. Und was soll ich sagen. Das war der Startschuss an dem ich gemerkt habe, dass es wieder deutlich bergauf geht und ich wieder anfange mich selbst und meine Gefühle richtig wahrzunehmen. Davor war alles wie im Nebel versunken.
Die Aufgaben, die mir Astrid gestellt hatte, waren für mich zuerst etwas seltsam. Ich würde nicht unbedingt sagen esoterisch, sondern eher „intuitiv“. Vieles beruhte auf Fragen und Antworten, die man „ohne Nachzudenken“ stellen und beantworten sollte. Da ich von Haus aus ein ziemlicher Kopfmensch bin, fiel mir das anfangs auch sehr schwer. Doch als ich mich dann darauf einlassen konnte, habe ich das Prinzip verstanden und finde es absolut genial! Die intuitiven Antworten bringen einen genau an den Ort an dem man arbeiten muss und wenn man dort einmal hingelangt ist, kann man anfangen wirklich mit dem Verstand daran zu arbeiten. Für mich hat diese Methode einiges „freigelegt“ das nicht einmal unmittelbar mit dem Verlust und der Trauer zu tun hatte, sondern schon weit in der Vergangenheit liegt und ich dadurch gemerkt habe, dass diese Dinge erst gelöst werden müssen um mit der aktuellen Trauer überhaupt umgehen zu können.
Es ist also keine „partielle Therapie“, die nur ein Thema abhandelt, sondern ganzheitlich das ganze Individuum betrachtet und auf alle „Baustellen“ eingeht.
Durch Astrid habe ich ebenfalls meine Liebe zur Kreativität wieder neu entdeckt. Viele Aufgaben waren damit verbunden etwas zu erschaffen. In welcher Ausdrucksform ließ mir Astrid immer freie Hand. So entstanden einige Gemälde auf Steinen, Leinwand und Papier und ein kleiner Talisman als Erinnerung an meine Freundin und meine kleine Tochter. Ich bin auf jedes einzelne Kunstwerk stolz und jedes einzelne hat eine tiefe Bedeutung, die ihren Ursprung in der Trauer hat, sich aber durch das „Daran-Arbeiten“ in durchaus positive und dankbare Gefühle gewandelt hat.
Weitere Gemälde, Skulpturen und Nähprojekte sind noch geplant. Leider hatte ich bisher noch keine Zeit dafür, aber ich bin fest entschlossen diese noch umzusetzen.
Briefe schreiben, an die Verstobenen, war für mich auf der einen Seite auch sehr schwer und herausfordernd, auf der anderen Seite aber total schön, da ich das Gefühl hatte mit den Verstorbenen in Kontakt zu stehen und ihnen einfach nochmal alles sagen konnte, was mir auf der Seele brannte. Auch dieses Mittel werde ich weiterhin nutzen, wenn ich etwas „loswerden“ muss.
Auch die Kommunikation zwischen meinem Partner/meiner Familie/meinen Freunden/Freundinnen und mir wurde durch Astrid deutlich besser, da sie mir aufgezeigt hat, dass ich meine Bedürfnisse (auch in der Trauer) mitteilen kann und diese nicht verstecken muss.
Im Großen und Ganzen muss ich sagen, geht es mir heute wieder richtig gut. Als ich mit der Begleitung angefangen habe, tat ich mich schwer morgens aus dem Bett zu kommen, obwohl ich durch meinen 3-jährigen Sohn „gezwungen“ war. Jeder Tag war im Nebel und ich versumpfte vor mich hin. Alles was ich machte, geschah automatisiert, ohne Freude. Ich kochte nur um meinen Sohn „am Leben zu erhalten“. Den restlichen Haushalt ließ ich schleifen und außer Haus zu gehen war unmöglich für mich. Wenn unser Sohn zum Arzt musste, oder sonstige „Aktivitäten“ anstanden musste mein Mann das übernehmen.
Heute habe ich wieder Freude daran etwas zu unternehmen. Der Haushalt geht leicht von der Hand und der Tag ist wieder strukturiert. Unser Familienleben ist viel harmonischer und wenn alles gut geht, gesellt sich im Oktober ein neues Familienmitglied zu uns dazu.
Liebe Astrid,
zum Abschluss möchte ich noch ein paar Worte an dich direkt richten.
Ich möchte dir von tiefstem Herzen DANKE sagen, dass du so bist, wie du bist. Du hast mir von Anfang an das Gefühl der Geborgenheit gegeben. Vollkommenes gegenseitiges Vertrauen. Du bist so individuell auf alle meine Themen, die soooo vielseitig waren, eingegangen.
Danke, dass du dich über jeden Fortschritt mit mir gefreut hast. Über jeden kleinen Hoffnungsschimmer, über die Schwangerschaft. Einfach danke, für jede deiner Emotionen, dein Einfühlvermögen und deine tröstenden/heilenden Worte.
>> Du bist nicht nur der Hammer, sondern ein ganzer Werkzeugkasten. <<
Egal was war, du hattest für alles das richtige Werkzeug bei der Hand und du wusstest immer sofort, ob das bei mir Anklang finden würde oder nicht.
Ich hatte zuerst ja etwas bei dem Preis für die Begleitung geschluckt, aber es war wirklich jeden Cent wert. Alleine schon, weil ich so einen tollen und wertvollen Menschen wie dich kennenlernen durfte!
Ich werde jedenfalls noch weiterhin immer mal wieder in die Facebook-Gruppe „Lebendig durch die Trauer“ hineinschauen und den ein oder anderen Themenspaziergang mit dir machen.
Ganz liebe Grüße
Marina
Zuerst war meine Überlegung ich schreib einfach:
„Alles hat gepasst“ und unterstreiche es mehrmals!
Wollte irgendwie wissen wie Du darauf reagierst! HIHIHI!!!!
Spaß bei Seite!
Hab damals in meiner Situation gesucht und nicht wirklich das Richtige gefunden. Wollte keine Gruppe, hab auch einen Termin bei einer hellsichtigen Frau gehabt, war auch nicht das Richtige. Ein mir sehr vertrauter Mediziner (Psychiater) hat mir auch eine klare Absage erteilt und mir eine junge Psychotherapeutin empfohlen. Hab mir ihr Profil im Internet angeschaut und ebenso entschieden das sie nicht die Richtige ist.
Soviel zur Vorgeschichte!
Und dann bist Du wie ein helfender Engel in mein Leben geflattert. Hab mir einige Videosparziergänge von Dir angeschaut. Hab mich erstmal ganz ruhig verhalten und auch Dein Profil gecheckt. Wollte nicht über Facebook mit Dir in Kontakt treten. Dann kam die rettende Frage über Messenger von Dir. „Wie geht es Dir!“
Von diesem Zeitpunkt an wollte ich unbedingt mit Dir sprechen, hab mich durch diese 4 Worte verstanden gefühlt.
Beim Klarheitsgespräch war mir klar, bei Dir brauch ich keine Maske. Ich kann so sein wie ich bin und wie ich mich fühle. Ich darf es zulassen. Danke Dir dafür.
Nun, die einzelnen Gespräche mit Dir waren gesamtgesehen sehr fordernd für mich. Du hast mir viele Dinge aufgezeigt die ich lieber hätte schlummern lassen.
Rückblickend haben wir auch, scheint mir jetzt, sehr banale Dinge behandelt. Situationen bei denen ich glaubte sie seien sehr wichtig für mich. Die sich mittlerweile fast in Wohlgefallen aufgelöst haben. Aber Du hast mir gezeigt wo ich wirklich hinschauen muss um zu lösen und mir auch den richtigen Ansatz gegeben.
Du hast viele kreative Ansätze in mir wieder mobilisiert, obwohl ich das gar nicht mehr wollte und keinen Sinn mehr darin gesehen habe.
Viele alte und neue Möglichkeiten eröffnet und wiedereröffnet. Vieles an dem ich noch gewaltig arbeiten muss. Hab Gott sei Dank ein gut geführtes Hausaufgabenheft mit dem ich immer wieder arbeiten kann.
Der Inhalt meiner Schatzkiste hat mich selber sehr überrascht und mächtiges Potential und auch sehr harte Arbeit vor sich. Manches geht mir Dank Deiner Hilfe schon leichter von der Hand aber manches noch gar nicht! Ich lese da gerade 2xwöchentlich ½ Stunde walken. Oje geht gar nicht. Muss mich aber selber loben gehe zumindest wieder unter Leute und versuche es zu genießen.
Dank Deiner großen Motivation hat meine Tochter endlich ihren Seelenwärmer bekommen. Sie dankt Dir unbekannter weise sehr dafür.
Briefe schreiben war für mich kein unbekanntes Werkzeug aber trotzdem sehr herausfordernd, weil ich noch nie einen Brief an mich aus seiner Sicht geschrieben habe und erst so richtig verspürt habe wie sehr, sehr wir zusammengewachsen sind. Ich kann mit viel Liebe auf eine wunderschöne Zeit zurückblicken und manch nicht so schöne Phase ist in den Hintergrund getreten. Ich kann nur dankbar sein, so einen liebenswerten tollen Mann an meiner Seite gehabt zu haben.
Auch wenn er sich viel zu früh verabschiedet hat.
Diese Zeit mit Dir war für mich unglaublich wichtig und ich denke mit Wehmut an die Zeit danach. Ist wieder ein „Abschied“. Mit dem kann ich noch gar nicht gut umgehen. [Anmerkung von Astrid: Schön, dass ich immer noch mit dir auf dem Weg sein darf in der Gruppe "Für mich sorgen"]
Es war und ist noch eine sehr intensive Zeit und ich hoffe ich kann viel davon umsetzen und kann die Trägheit die immer noch vorhanden ist überwinden.
Freu mich auf jeden Videospaziergang mit Dir. Auch wenn das Thema für mich momentan nicht aktuell ist, gibt es mir jedes Mal Zuversicht und einen guten Start in den Tag durch Deine positive ehrliche Art. Danke!!!
Ich Danke Dir für die wirklich ehrliche und tolle Begleitung und hoffe wir können ein bisschen in Kontakt bleiben.
Wünsche Dir auch eine schöne Zeit auf der Märchenwiese!!! Fall halt nicht über meine Steinmauer. Ich habe sie noch nicht ganz weggeräumt.
Vielleicht ist es uns gegönnt uns in „echt“ mal zu Umarmen. [Anmerkung von Astrid: Haben wir mittlerweile nicht nur einmal gemacht ;) ]
Würd mich freuen, Danke Christine
Christine hat sich außerdem zu einem Interview-Video zur Verfügung gestellt.
Liebe Astrid,
ich habe mir die Zeit genommen und zum Abschluss der Trauerbegleitung eine Zusammenstellung unserer gemeinsamen Arbeit zu machen und wie es dazu gekommen.
Hier kannst du den ganzen Text von Wilfried lesen, den er zu folgendem geschrieben hat:
Gerne kannst du dies, für deine weiteren Arbeiten verwenden, es soll helfen, Fehler die ich gemacht habe, vielleicht bei anderen betroffenen zu vermeiden, denn ich habe fast zu lange gewartet. Liebe Grüße Wilfried
Liebe Astrid,
hier eine Zwischenreflexion und vielleicht ein Anstoß für diejenigen, die sich überlegen, ein Erstgespräch bei dir zu buchen.
Wie das Erstgespräch für mich war…
Nach langem Hin und Her, soll ich oder soll ich nicht, habe ich mich dazu überwunden, einen Termin zu buchen. Und das war eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe, seitdem einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben gestorben ist.
Ich habe gleich gespürt, dass wir bestimmt gut miteinander klarkommen, ich fühlte mich von Anfang an verstanden.
An der Begleitung ist wertvoll…
Da ich einige Baustellen in meinem Leben habe und ich die Zusammenarbeit mit dir so wertvoll empfinde, habe ich mich für eine Jahresbegleitung entschieden. Unsere Gespräche schätze ich sehr und ich kann etliche Ideen und Lösungsvorschläge im Alltag umsetzen. Dadurch sind verschiedene Situationen einfacher zu bewältigen und ich sehe manche Dinge gelassener.
Was sich verändert hat…
Mein Blickwinkel auf so vieles hat sich verändert und ich fühle mich nicht mehr so allein gelassen mit meinen Problemen.
Das möchte ich euch mitgeben…
Ich kann jedem von euch nur ans Herz legen, wenn ihr mit dem Gedanken spielt, ein Erstgespräch zu buchen, tut es einfach. Ihr habt nichts zu verlieren außer eine Stunde Zeit. Ihr könnt aber so viel für euer Leben gewinnen, damit es wieder etwas Farbe bekommt.
Astrid, vielen lieben Dank für dein Gespür und dein offenes Ohr. Ich bin sehr, sehr dankbar, bei dir gelandet zu sein…